Produktkonfiguratoren sind Computerprogramme, mit denen man zusammensetzbare Produkte kundenindividuell für Angebote, Bestellungen bzw. Aufträge spezifizieren kann. Dabei reicht die Bandbreite dieser Programme von der Auswahl einfacher Produkteigenschaften, bis zu Systemen, die automatisch alle Produktdaten wie 3D-CAD-Daten, Zeichnungen, Stücklisten, Angebote und Grafiken erzeugen. Ziel ist es, den Verkauf und dahinterliegende Prozesse, wie Produktion und Aufgabenabwicklung zu unterstützen.
Produktkonfiguratoren können gerade im Internet als entscheidender Wettbewerbsvorteil von produzierenden Unternehmen und Handel angesehen werden. Durch die Vorteile eines Produktkonfigurators (fehlerfreie Angebote, kurze Reaktionszeiten, Minimierung der Reklamationsrate, Steigerung der Kundenzufriedenheit) werden Produktivitätssteigerungen im gesamten Unternehmen erzielt.
Die Forderung der Märkte nach der Individualisierung von Produkten erfordert von produzierenden Unternehmen die Entwicklung und Produktion von Produkten, die auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind und die sich jeder Kunde nach seinen Wünschen individuell konfigurieren und bestellen kann. Die Lösung dieser Aufgabe ist für viele Unternehmen im Rahmen der Globalisierung überlebenswichtig, insbesondere, um Marktposition, Alleinstellungsmerkmale und nicht zuletzt ihr Preisniveau im internationalen Wettbewerb behaupten zu können. Die Beherrschung der Produktkomplexität und Variantenvielfalt, sowohl während der Auftragsgewinnung als auch in der Auftragserfüllung, sind dabei von entscheidender Bedeutung.
Prof. Dr. Gerhard Leitner von der Alpe Adria Universität Klagenfurt am Institut für Informationstechnologie ist Teil einer Expertengruppe, die sich im Rahmen eines Interregprojektes MC 4.0 mit dem Thema beschäftigt.
Produktkonfiguratoren können gerade im Internet als entscheidender Wettbewerbsvorteil von produzierenden Unternehmen und Handel angesehen werden. Durch die Vorteile eines Produktkonfigurators (fehlerfreie Angebote, kurze Reaktionszeiten, Minimierung der Reklamationsrate, Steigerung der Kundenzufriedenheit) werden Produktivitätssteigerungen im gesamten Unternehmen erzielt.
Die Forderung der Märkte nach der Individualisierung von Produkten erfordert von produzierenden Unternehmen die Entwicklung und Produktion von Produkten, die auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind und die sich jeder Kunde nach seinen Wünschen individuell konfigurieren und bestellen kann. Die Lösung dieser Aufgabe ist für viele Unternehmen im Rahmen der Globalisierung überlebenswichtig, insbesondere, um Marktposition, Alleinstellungsmerkmale und nicht zuletzt ihr Preisniveau im internationalen Wettbewerb behaupten zu können. Die Beherrschung der Produktkomplexität und Variantenvielfalt, sowohl während der Auftragsgewinnung als auch in der Auftragserfüllung, sind dabei von entscheidender Bedeutung.
Prof. Dr. Gerhard Leitner von der Alpe Adria Universität Klagenfurt am Institut für Informationstechnologie ist Teil einer Expertengruppe, die sich im Rahmen eines Interregprojektes MC 4.0 mit dem Thema beschäftigt.
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