Aufruf der Plattform: Rettet die Blumenwiesen
Wir, die Plattform „Rettet die Blumenwiesen“ – ein Zusammenschluss großer österreichischer NGOs – bitten Sie daher jetzt um Ihre Unterstützung für den Naturschutz und die nachhaltig wirtschaftenden Bauern!
Können Sie sich Österreich ohne bunt blühende Weiden und Almen vorstellen? Diese unglaubliche Vorstellung könnte Wirklichkeit werden, wenn der Plan der österreichischen Politik umgesetzt wird, Hutweiden und Almen bei der neuen Flächenprämie mit 75% oder sogar 85% weniger zu fördern als Intensiv-Grünland und Äcker. Das wäre der Todesstoß für viele bunte, ökologisch und landschaftlich wertvolle Weiden und Almen und ein Schlag ins Gesicht aller Bauern, die mit viel Einsatz und Respekt vor der Natur diese artenreichen Flächen erhalten.
Bitte unterschreiben auch Sie bis spätestens Ende Jänner die Petition für eine einheitliche Förderung aller landwirtschaftlichen Flächen auf
www.rettet-die-blumenwiesen.at und leiten Sie die Petition möglichst rasch an Ihre Mitglieder, Freunde und Bekannte weiter.
Die Petition fordert nicht nur eine Gleichbehandlung aller landwirtschaftlichen Flächen bei der Basisprämie, sondern auch eine ausreichende Dotierung der Naturschutz-Förderungen für Vereine, NGOs und Gemeinden sowie faire Naturschutzförderungen für die Landwirte.
Erste Erfolge der Petition
In den ersten 2,5 Wochen haben mehr als 16.500 Menschen unterschrieben, und die Petition zeigt bereits erste Erfolge! Die einmähdigen Wiesen, die ursprünglich auch benachteiligt hätten werden sollen, werden nun lt. Regierungsabkommen der neuen Bundesregierung bei der Basisprämie gleichwertig mit den Intensivflächen gefördert. Bei einer ersten Übergabe an Landwirtschaftsminister Rupprechter hat dieser seinen Einsatz für die einmähdigen Wiesen, Almen und Hutweiden zugesagt.
Die Bundesländer sind gefordert
Ende Jänner findet eine Konferenz der Naturschutz-LandesrätInnen der Bundesländer statt, bei der die bis dahin gesammelten Stimmen überreicht werden sollen. Die Bundesländer sind in Österreich konkret für den Naturschutz zuständig, und viele wesentliche Entscheidungen – zum Beispiel über die Bereitstellung der notwendigen Kofinanzierungsmittel der Länder für den Naturschutz – treffen sie selbst.
Zeigen wir Ihnen gemeinsam, dass Naturschutz und nachhaltige Landwirtschaft den Österreicherinnen und Österreichern wichtig sind!
Wir, die Plattform „Rettet die Blumenwiesen“ – ein Zusammenschluss großer österreichischer NGOs – bitten Sie daher jetzt um Ihre Unterstützung für den Naturschutz und die nachhaltig wirtschaftenden Bauern!
Können Sie sich Österreich ohne bunt blühende Weiden und Almen vorstellen? Diese unglaubliche Vorstellung könnte Wirklichkeit werden, wenn der Plan der österreichischen Politik umgesetzt wird, Hutweiden und Almen bei der neuen Flächenprämie mit 75% oder sogar 85% weniger zu fördern als Intensiv-Grünland und Äcker. Das wäre der Todesstoß für viele bunte, ökologisch und landschaftlich wertvolle Weiden und Almen und ein Schlag ins Gesicht aller Bauern, die mit viel Einsatz und Respekt vor der Natur diese artenreichen Flächen erhalten.
Bitte unterschreiben auch Sie bis spätestens Ende Jänner die Petition für eine einheitliche Förderung aller landwirtschaftlichen Flächen auf

Die Petition fordert nicht nur eine Gleichbehandlung aller landwirtschaftlichen Flächen bei der Basisprämie, sondern auch eine ausreichende Dotierung der Naturschutz-Förderungen für Vereine, NGOs und Gemeinden sowie faire Naturschutzförderungen für die Landwirte.
Erste Erfolge der Petition
In den ersten 2,5 Wochen haben mehr als 16.500 Menschen unterschrieben, und die Petition zeigt bereits erste Erfolge! Die einmähdigen Wiesen, die ursprünglich auch benachteiligt hätten werden sollen, werden nun lt. Regierungsabkommen der neuen Bundesregierung bei der Basisprämie gleichwertig mit den Intensivflächen gefördert. Bei einer ersten Übergabe an Landwirtschaftsminister Rupprechter hat dieser seinen Einsatz für die einmähdigen Wiesen, Almen und Hutweiden zugesagt.
Die Bundesländer sind gefordert
Ende Jänner findet eine Konferenz der Naturschutz-LandesrätInnen der Bundesländer statt, bei der die bis dahin gesammelten Stimmen überreicht werden sollen. Die Bundesländer sind in Österreich konkret für den Naturschutz zuständig, und viele wesentliche Entscheidungen – zum Beispiel über die Bereitstellung der notwendigen Kofinanzierungsmittel der Länder für den Naturschutz – treffen sie selbst.
Zeigen wir Ihnen gemeinsam, dass Naturschutz und nachhaltige Landwirtschaft den Österreicherinnen und Österreichern wichtig sind!