Ostern ohne Hasen, das gibt es nicht. Oder vielleicht doch bald? Tatsache ist jedenfalls, dass die früher weit verbreiteten Feldhasen immer weniger werden. Obwohl sich die Hasen ja sogar sprichwörtlich gut vermehren, können sie die negativen Auswirkungen von intensiver Landwirtschaft, Verkehr und Flächenverbrauch nicht mehr ausgleichen.
Denn "Meister Lampe" braucht, wie auch viele andere Tiere in unserer Kulturlandschaft, eine abwechslungsreiche Landschaft mit Hecken, Einzelgehölzen und Feldrainen. Der Naturschutzbund engagiert sich daher für die Erhaltung dieser ökologisch so wichtigen Naturoasen. Als Lebensraum von Rebhuhn, Zaunkönig, Igel und natürlich auch unserem "Osterhasen".

Feldhasen sind Kulturfolger, die im nicht allzu intensiv genutzten Acker- und Dauergrünland Leben. Trotz des sprichwörtlichen Fortpflanzungstriebs sind die Bestände aufgrund der intensiven Landwirtschaft und der Rodung von Hecken vielerorts stark rückläufig...
lesen Sie den Text im Anhang weiter!
Quelle und weitere Informationen: http://naturschutzbund.at/home.html
Denn "Meister Lampe" braucht, wie auch viele andere Tiere in unserer Kulturlandschaft, eine abwechslungsreiche Landschaft mit Hecken, Einzelgehölzen und Feldrainen. Der Naturschutzbund engagiert sich daher für die Erhaltung dieser ökologisch so wichtigen Naturoasen. Als Lebensraum von Rebhuhn, Zaunkönig, Igel und natürlich auch unserem "Osterhasen".

Feldhasen sind Kulturfolger, die im nicht allzu intensiv genutzten Acker- und Dauergrünland Leben. Trotz des sprichwörtlichen Fortpflanzungstriebs sind die Bestände aufgrund der intensiven Landwirtschaft und der Rodung von Hecken vielerorts stark rückläufig...
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