Die beiden Leitfäden sind aus der Feststellung heraus entstanden, dass sich die Beteiligten – zuständige Behörden und betroffene Projektträger – in gewerbe- und naturschutzrechtlichen Verfahren gegenseitig Negatives zuschreiben. Den Behörden wird Bürokratie vorgeworfen und den Projektträgern, dass Ihnen Umwelt und Nachbarschaft nichts bedeute.
Damit sich aus dieser Problemlage praktikable Lösungen entwickeln, aktivierte der KWF eine »Lerngruppe«, die Behördenvertreter und Projektträger an einen Tisch bringt. Expertinnen und Experten für Technik und Naturschutz waren die dritte Partei und begleiteten den Prozess mit ihren Erfahrungen und den gesetzlichen Rahmenbedingungen. In mehreren Workshops wurden die gegenseitigen Erwartungshaltungen geklärt und Verbesserungsvorschläge für den Umgang mit unterschiedlichen Interessen ausgearbeitet. Es sollte die Sicherheit erhöht werden, dass Verfahren hinsichtlich Kosten, Zeit und Ergebnis besser eingeschätzt und im Endeffekt besser umgesetzt werden können.
Quelle: KWF
Leitfäden:
https://kwf.at/wp-content/uploads/20...ren_191119.pdf
https://kwf.at/wp-content/uploads/20...ren_191119.pdf
Damit sich aus dieser Problemlage praktikable Lösungen entwickeln, aktivierte der KWF eine »Lerngruppe«, die Behördenvertreter und Projektträger an einen Tisch bringt. Expertinnen und Experten für Technik und Naturschutz waren die dritte Partei und begleiteten den Prozess mit ihren Erfahrungen und den gesetzlichen Rahmenbedingungen. In mehreren Workshops wurden die gegenseitigen Erwartungshaltungen geklärt und Verbesserungsvorschläge für den Umgang mit unterschiedlichen Interessen ausgearbeitet. Es sollte die Sicherheit erhöht werden, dass Verfahren hinsichtlich Kosten, Zeit und Ergebnis besser eingeschätzt und im Endeffekt besser umgesetzt werden können.
Quelle: KWF
Leitfäden:
https://kwf.at/wp-content/uploads/20...ren_191119.pdf
https://kwf.at/wp-content/uploads/20...ren_191119.pdf