Kohlenstoffdioxid (CO2) entsteht bei der Verbrennung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe, z.B. der fossilen Energieträger. Die Menge des erzeugten CO2 ist vom eingesetzten Brennstoff und der Effizienz (Wirkungsgrad) des Kraftwerks abhängig.
Laut der Europäischen Kommission („An Energy Policy for Europe“) kann von folgenden durchschnittlichen Emissionsfaktoren ausgegangen werden:
Erdgas 440 g/KWh
Öl 550 g/KWh
Kohle 800 g/KWh Emissionsfaktoren von CO2-Äquivalenten
Weltweit beträgt die jährliche CO2 – Produktion ca. 36 Mrd. Tonnen. Ein Großteil dieser Menge entweicht in die Atmosphäre und trägt zur globalen Erwärmung bei. Ein Ziel der Unterstützung erneuerbarer Energieträger ist die Verringerung dieser Treibhausgasemissionen.
CO2-Minderungseffekt durch Ökostromerzeugung
Bei der Erzeugung von Strom aus Biomasse wird nicht mehr CO2 emittiert, als die verwendeten Pflanzen zuvor bei ihrem Wachstum aus der Atmosphäre gebunden haben, so dass diese Art der Energiegewinnung als CO2 neutral gilt. Bei der Stromerzeugung aus den anderen erneuerbaren Energieträgern wird gar kein CO2 emittiert. Bei der Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern, wie Gas, Öl oder Kohle, wird dagegen CO2 im Ausmaß von 0,2 bis 0,9 Tonnen CO2 pro erzeugter MWh emittiert, abhängig von Energieträger und Wirkungsgrad.
Natürlich muss man dabei feststellen, dass bei der tatsächlichen Verbrennung von Holz sehr wohl CO² freigesetzt wird, das Energiesparen somit jedenfalls der beste Weg für ein Einbremsen des Klimawandels ist.
Laut der Europäischen Kommission („An Energy Policy for Europe“) kann von folgenden durchschnittlichen Emissionsfaktoren ausgegangen werden:
Erdgas 440 g/KWh
Öl 550 g/KWh
Kohle 800 g/KWh Emissionsfaktoren von CO2-Äquivalenten
Weltweit beträgt die jährliche CO2 – Produktion ca. 36 Mrd. Tonnen. Ein Großteil dieser Menge entweicht in die Atmosphäre und trägt zur globalen Erwärmung bei. Ein Ziel der Unterstützung erneuerbarer Energieträger ist die Verringerung dieser Treibhausgasemissionen.
CO2-Minderungseffekt durch Ökostromerzeugung
Bei der Erzeugung von Strom aus Biomasse wird nicht mehr CO2 emittiert, als die verwendeten Pflanzen zuvor bei ihrem Wachstum aus der Atmosphäre gebunden haben, so dass diese Art der Energiegewinnung als CO2 neutral gilt. Bei der Stromerzeugung aus den anderen erneuerbaren Energieträgern wird gar kein CO2 emittiert. Bei der Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern, wie Gas, Öl oder Kohle, wird dagegen CO2 im Ausmaß von 0,2 bis 0,9 Tonnen CO2 pro erzeugter MWh emittiert, abhängig von Energieträger und Wirkungsgrad.
Natürlich muss man dabei feststellen, dass bei der tatsächlichen Verbrennung von Holz sehr wohl CO² freigesetzt wird, das Energiesparen somit jedenfalls der beste Weg für ein Einbremsen des Klimawandels ist.
Comment