Ein Unternehmen sollte Treibhausgasemissionen aus drei Blickwinkeln betrachten. Emissionen werden auch meist in drei Kategorien oder „Scopes“ unterteilt.
Scope 1 deckt direkte Emissionen aus eigenen oder kontrollierten Quellen ab. Dazu gehören Pendelverkehr aller Mitarbeiter, Geschäftsreisen und Übernachtungen, Verbrauchsmaterialien IT etc., Wasserverbrauch, Entsorgung und Recycling, Verpflegung, Geschäftsessen, Energie- und Kälteverbrauch, Rohmaterialien und Hilfsmaterialien, Auslieferung, Nutzungsphase und Entsorgung Produkte.
Scope 2 deckt indirekte Emissionen aus der Erzeugung von gekauftem Strom, Dampf, Wärme und Kühlung ab, die das betreffende Unternehmen verbraucht. Bei dieser Betrachtung spielt grüner Strom eine große Rolle.
Scope 3 umfasst alle anderen indirekten Emissionen, die in der Wertschöpfungskette eines Unternehmens entstehen. Bis zu 90% der Umweltauswirkungen eines Unternehmens haben ihren Ursprung in der Wertschöpfungskette – entweder vorgelagert (Lieferkette) oder nachgelagert, z. B. in der Produktnutzungsphase. Eine Analyse der Wertschöpfungskette und das Ergreifen von Maßnahmen ist daher ein wichtiger Schritt für jedes Unternehmen, das nachhaltiger werden und sich auf eine emissionsarme Wirtschaft vorbereiten möchte.
Eine Lebenszyklusanalyse oder Ökobilanz analysiert systematisch sämtliche Umweltwirkungen von Produkten während des gesamten Lebensweges („from cradle to grave“ von der Wiege bis zur Bahre). Es zählen sämtliche Umweltwirkungen dazu, d.h. Produktion, Nutzungsphase und Entsorgung inklusive aller vor- und nachgeschalteten Prozessen sowie aller Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe.
Scope 1 deckt direkte Emissionen aus eigenen oder kontrollierten Quellen ab. Dazu gehören Pendelverkehr aller Mitarbeiter, Geschäftsreisen und Übernachtungen, Verbrauchsmaterialien IT etc., Wasserverbrauch, Entsorgung und Recycling, Verpflegung, Geschäftsessen, Energie- und Kälteverbrauch, Rohmaterialien und Hilfsmaterialien, Auslieferung, Nutzungsphase und Entsorgung Produkte.
Scope 2 deckt indirekte Emissionen aus der Erzeugung von gekauftem Strom, Dampf, Wärme und Kühlung ab, die das betreffende Unternehmen verbraucht. Bei dieser Betrachtung spielt grüner Strom eine große Rolle.
Scope 3 umfasst alle anderen indirekten Emissionen, die in der Wertschöpfungskette eines Unternehmens entstehen. Bis zu 90% der Umweltauswirkungen eines Unternehmens haben ihren Ursprung in der Wertschöpfungskette – entweder vorgelagert (Lieferkette) oder nachgelagert, z. B. in der Produktnutzungsphase. Eine Analyse der Wertschöpfungskette und das Ergreifen von Maßnahmen ist daher ein wichtiger Schritt für jedes Unternehmen, das nachhaltiger werden und sich auf eine emissionsarme Wirtschaft vorbereiten möchte.
Eine Lebenszyklusanalyse oder Ökobilanz analysiert systematisch sämtliche Umweltwirkungen von Produkten während des gesamten Lebensweges („from cradle to grave“ von der Wiege bis zur Bahre). Es zählen sämtliche Umweltwirkungen dazu, d.h. Produktion, Nutzungsphase und Entsorgung inklusive aller vor- und nachgeschalteten Prozessen sowie aller Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe.
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