Dröhnende Motoren fahren mit über 300 km/h stundenlang im Kreis und verbrauchen dabei eine Menge Sprit. „Make Cars Green“ wurde 2007 von der FIA ins Leben gerufen, damit die Formel 1 nachhaltiger wird. Mittlerweile sieht der Plan der FIA vor, die Formel 1 ab 2030 tatsächlich klimaneutral zu machen.
Wie umweltschädlich ist die Formel 1 wirklich?
Ein Formel 1 Auto benötigt bis zu 48l pro hundert Kilometer. 2019 produzierte die ganze Formel 1 insgesamt 256.551 Tonnen CO2, dazu gehörte der Transport mit Flugzeugen und Lkws. Die Formel 1 hat große Vorbildwirkung für alle Fahrzeugentwicklungen und muss durch verschiedene Maßnahmen nachhaltiger werden. Sogar der mehrmalige Formel 1 Weltmeister Lewis Hamilton setzt sich für das Klima und eine bessere Umwelt ein. Er wirbt aber nicht nur für eine grüne Formel 1, sondern generell für eine nachhaltige Lebensweise.
Nachhaltige Formel 1 Autos
Es hat schon viele Bemühungen gegeben, die Formel 1 klimaneutral zu machen. Aus Verbrennungsmotoren wurden zum Beispiel Hybridmotoren. Hybridmotoren sind Motoren, die von alleine während der Fahrt Energie erzeugen. Ein Jahr später legte die FIA
fest, dass die Teams statt den lauten und stärkeren Motoren mit acht oder sogar zehn Zylindern nur noch welche mit sechs Zylindern verbauen dürfen. Darüber hinaus dürfen die Teams während des Rennens nicht mehr nachtanken. Die Formel 1 arbeitet daran, zumindest umweltfreundlicher zu wirken.
Andere Regeländerungen, wie das Kersystem, führen zu einer weiteren Verbesserung. Das Kinetic Energy Recovery System kurz KERS sorgt bei den Rennen dafür, dass die kinetische Energie, die beim Bremsen entsteht, zurückgewonnen wird. Später kann der Fahrer diese per Knopfdruck für eine kurze Leistungssteigerung des Motors nutzen. Mittlerweile wurde die Technologie weiterentwickelt, so dass nicht nur die Bremsenergie, sondern auch Energie aus dem Abgasstrom zurückgewonnen wird. Die Einführung von Biosprit ist ein weiterer Schritt in Richtung grün. „Mit der ersten Nachhaltigkeitsstrategie der Formel 1 erkennen wir die entscheidende Rolle an, die alle Organisationen bei der Bewältigung dieses globalen Problems spielen müssen“, sagte Formel 1 Boss Chase Carey.
Nachhaltige Grand Prix Veranstaltung
Nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch die ganze Veranstaltung hat man klimaneutraler gemacht. Das betrifft die Versorgung der Einrichtungen mit erneuerbarer Energie, die Vermeidung von Plastik und die ganzen Reiseaktivitäten. Auch die Zuschauer sollen möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Grand Prix Strecken gebracht werden. Diese und viele andere Maßnahmen können dazu führen, dass auch Greta Thunberg zum Grand Prix Fan werden könnte.
Wie umweltschädlich ist die Formel 1 wirklich?
Ein Formel 1 Auto benötigt bis zu 48l pro hundert Kilometer. 2019 produzierte die ganze Formel 1 insgesamt 256.551 Tonnen CO2, dazu gehörte der Transport mit Flugzeugen und Lkws. Die Formel 1 hat große Vorbildwirkung für alle Fahrzeugentwicklungen und muss durch verschiedene Maßnahmen nachhaltiger werden. Sogar der mehrmalige Formel 1 Weltmeister Lewis Hamilton setzt sich für das Klima und eine bessere Umwelt ein. Er wirbt aber nicht nur für eine grüne Formel 1, sondern generell für eine nachhaltige Lebensweise.
Nachhaltige Formel 1 Autos
Es hat schon viele Bemühungen gegeben, die Formel 1 klimaneutral zu machen. Aus Verbrennungsmotoren wurden zum Beispiel Hybridmotoren. Hybridmotoren sind Motoren, die von alleine während der Fahrt Energie erzeugen. Ein Jahr später legte die FIA
fest, dass die Teams statt den lauten und stärkeren Motoren mit acht oder sogar zehn Zylindern nur noch welche mit sechs Zylindern verbauen dürfen. Darüber hinaus dürfen die Teams während des Rennens nicht mehr nachtanken. Die Formel 1 arbeitet daran, zumindest umweltfreundlicher zu wirken.
Andere Regeländerungen, wie das Kersystem, führen zu einer weiteren Verbesserung. Das Kinetic Energy Recovery System kurz KERS sorgt bei den Rennen dafür, dass die kinetische Energie, die beim Bremsen entsteht, zurückgewonnen wird. Später kann der Fahrer diese per Knopfdruck für eine kurze Leistungssteigerung des Motors nutzen. Mittlerweile wurde die Technologie weiterentwickelt, so dass nicht nur die Bremsenergie, sondern auch Energie aus dem Abgasstrom zurückgewonnen wird. Die Einführung von Biosprit ist ein weiterer Schritt in Richtung grün. „Mit der ersten Nachhaltigkeitsstrategie der Formel 1 erkennen wir die entscheidende Rolle an, die alle Organisationen bei der Bewältigung dieses globalen Problems spielen müssen“, sagte Formel 1 Boss Chase Carey.
Nachhaltige Grand Prix Veranstaltung
Nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch die ganze Veranstaltung hat man klimaneutraler gemacht. Das betrifft die Versorgung der Einrichtungen mit erneuerbarer Energie, die Vermeidung von Plastik und die ganzen Reiseaktivitäten. Auch die Zuschauer sollen möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Grand Prix Strecken gebracht werden. Diese und viele andere Maßnahmen können dazu führen, dass auch Greta Thunberg zum Grand Prix Fan werden könnte.
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