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Datenschutz in Eigenregie oder doch besser auslagern?

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  • Datenschutz in Eigenregie oder doch besser auslagern?

    Ich leite ein kleines, aber wachsendes Unternehmen und hab bisher den Datenschutz selbst in die Hand genommen. Klar, ich hab mich reingelesen und versuche alles im Griff zu behalten, aber irgendwie wird das Ganze immer komplizierter. Neue Gesetze, ständig ändernde Vorgaben – da frage ich mich langsam, ob es nicht besser wäre, das einem Profi zu überlassen. Hat jemand Erfahrung damit, diese Aufgaben auszulagern?
    Oder ist es sinnvoller, sich weiter selbst durchzukämpfen?

  • #2
    Haha, ja, ich war auch mal der Typ, der dachte, er könnte den Datenschutz nebenbei schaukeln. Hat so semi-gut funktioniert… bis ich irgendwann das Gefühl hatte, ich bräuchte einen Master in Jura, um alles zu verstehen. Ein externer Datenschutzbeauftragter hat uns dann den Hintern gerettet! Der Typ war so cool – er kam rein, hat alles durchleuchtet, uns die größten Datenschutz-Fails aufgezeigt (und davon hatten wir viele!) und uns dabei auch noch das Lachen beigebracht. Klar, es ist kein Hexenwerk, aber wenn du nicht jeden Tag Bock auf Paragraphen jonglieren hast, ist das echt ne Erleichterung. Und du kannst dich wieder auf die wirklich spaßigen Sachen konzentrieren!

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    • #3
      Würde auslagern favorisieren. Klingt sinnvoller. So insgesamt.

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