Barrierefolie FLEXOSKIN® schützt flexible Photovoltaik
Transparente und witterungsbeständige Schutzschicht ermöglicht neue Anwendungsgebiete
Der Name ist Programm: Wie eine schützende Haut legt sich die neue Barrierefolie FLEXOSKIN® von Evonik Industries auf flexible Photovoltaikmodule – und bewahrt diese so vor den widrigen Einflüssen von Wind & Wetter. Obwohl FLEXOSKIN® hochtransparent ist und sichtbares Licht passieren lässt, werden schädliche UV-Strahlen abgeblockt. Außerdem verhindert die Barrierefolie das Eindringen von Feuchtigkeit. Die flexible Barrierefolie leistet damit, was bei starren Modulen die Aufgabe von schweren Glasplatten ist.
Auf der Photovoltaikmesse PVSEC in Hamburg – und damit auf europäischer Bühne – wurde die Barrierefolie erstmals unter dem neuen Markennamen vorgestellt. Kurz danach folgte die Einführung in den USA auf der Messe SPI in Dallas, Texas.
Die Barrierefolie von Evonik ist eigens für die Anforderungen der Photovoltaikindustrie entwickelt worden: Mit hohen Barriereeigenschaften und wirtschaftlichen Produktionskosten. Damit schließt sie eine Lücke zwischen den Eigenschaften der bisher verfügbaren Barrierefolien.
Die spezielle Materialkombination von FLEXOSKIN® ermöglicht damit den Einsatz flexibler Photovoltaik an Orten, wo die schweren, starren Module nicht verwendet werden können: Auf den Flachdächern großer Gewerbehallen etwa, die aufgrund ihrer Statik nur wenig belastet werden dürfen. Oder auf Autodächern und Rucksäcken, wo die flexiblen Photovoltaikmodule als mobile Stromquellen dienen können.
FLEXOSKIN® wird derzeit von verschiedenen Kunden getestet. Muster sind verfügbar, auch als Rollenware mit einer Breite von bis zu 1200 mm.
Der Name ist Programm: Wie eine schützende Haut legt sich die neue Barrierefolie FLEXOSKIN® von Evonik Industries auf flexible Photovoltaikmodule – und bewahrt diese so vor den widrigen Einflüssen von Wind & Wetter. Obwohl FLEXOSKIN® hochtransparent ist und sichtbares Licht passieren lässt, werden schädliche UV-Strahlen abgeblockt. Außerdem verhindert die Barrierefolie das Eindringen von Feuchtigkeit. Die flexible Barrierefolie leistet damit, was bei starren Modulen die Aufgabe von schweren Glasplatten ist.
Auf der Photovoltaikmesse PVSEC in Hamburg – und damit auf europäischer Bühne – wurde die Barrierefolie erstmals unter dem neuen Markennamen vorgestellt. Kurz danach folgte die Einführung in den USA auf der Messe SPI in Dallas, Texas.
Die Barrierefolie von Evonik ist eigens für die Anforderungen der Photovoltaikindustrie entwickelt worden: Mit hohen Barriereeigenschaften und wirtschaftlichen Produktionskosten. Damit schließt sie eine Lücke zwischen den Eigenschaften der bisher verfügbaren Barrierefolien.
Die spezielle Materialkombination von FLEXOSKIN® ermöglicht damit den Einsatz flexibler Photovoltaik an Orten, wo die schweren, starren Module nicht verwendet werden können: Auf den Flachdächern großer Gewerbehallen etwa, die aufgrund ihrer Statik nur wenig belastet werden dürfen. Oder auf Autodächern und Rucksäcken, wo die flexiblen Photovoltaikmodule als mobile Stromquellen dienen können.
FLEXOSKIN® wird derzeit von verschiedenen Kunden getestet. Muster sind verfügbar, auch als Rollenware mit einer Breite von bis zu 1200 mm.
http://corporate.evonik.de/
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