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Unfall stoppt Weltumrundung mit Elektroauto
Mit einem Elektroauto vom Typ Tesla Roadstar wollte Rafael de Mestre die Erde einmal umrunden, leider kam es zu einem Crash und die Konkurrenz scheint jetzt zu gewinnen.
Eigentlich wollte der IT-Berater Rafael de Mestre erst im Jahr 2013 mit einem Elektroauto vom Typ Model S vom Hersteller Tesla Motors starten, jedoch hat er sein Ziel der Erdumrundung mit einem Elektrofahrzeug vorgezogen.
Denn auch zwei Franzosen verfolgen das Ziel der Weltumrundung mit einem Elektroauto (allerdings benutzen sie einen Citroen C-Zero).
Auf der A8 kam es dann am Sonntag zu dem Unfall, der Vorfall mit dem Elektromobil ereignete sich auf der A8 bei der Ausfahrt Siegsdorf in Fahrtrichtung München.
Schuld am Stopp des ehrgeizigen Ziels war ein Auffahrunfall, bei welchem glücklicherweise keine Menschen tödlich verletzt worden sind – jedoch ist das Elektroauto so weit beschädigt worden, das eine Weiterfahrt so einfach nicht mehr möglich ist – das besonders ärgerliche ist, das nur noch ca. 1.000 Kilometer zu dem Ziel der Umrundung unseres Planeten gefehlt hatten.
Laut Tesla Motors würde die Reparatur ungefähr 3 Wochen dauern, wenn ich in Sachen PR bei Tesla etwas zu sagen hätte, würde ich dafür Sorgen, das der Tesla Roadster schnellstens wieder Fahrtüchtig wird.
Denn welche Werbung wäre besser, als das ein Auto aus der eigenen Produktion als erstes seiner Art (nämlich der Elektroautos) eine Erdumrundung geschafft hat.
Die Konkurrenten von Rafael de Mestre -zwei Franzosen- starteten allerdings am 11. Februar 2012 ihre “Electric Odyssey” und so hat Rafael de Mestre seine Reise vorgezogen und startete die Weltumrundung am 11. Mai 2012 in Barcelona.
Sein Ziel war es, die Franzosen in Europa zu überholen und vor ihnen die Erde zu umrunden. Über die Städte Straßburg, Köln und Frankfurt ging es nach New York und San Francisco. Von hier weiter nach China, Kasachstan, Russland, Ukraine Frankreich, Österreich und...
Eigentlich wollte der IT-Berater Rafael de Mestre erst im Jahr 2013 mit einem Elektroauto vom Typ Model S vom Hersteller Tesla Motors starten, jedoch hat er sein Ziel der Erdumrundung mit einem Elektrofahrzeug vorgezogen.
Denn auch zwei Franzosen verfolgen das Ziel der Weltumrundung mit einem Elektroauto (allerdings benutzen sie einen Citroen C-Zero).
Auf der A8 kam es dann am Sonntag zu dem Unfall, der Vorfall mit dem Elektromobil ereignete sich auf der A8 bei der Ausfahrt Siegsdorf in Fahrtrichtung München.
Schuld am Stopp des ehrgeizigen Ziels war ein Auffahrunfall, bei welchem glücklicherweise keine Menschen tödlich verletzt worden sind – jedoch ist das Elektroauto so weit beschädigt worden, das eine Weiterfahrt so einfach nicht mehr möglich ist – das besonders ärgerliche ist, das nur noch ca. 1.000 Kilometer zu dem Ziel der Umrundung unseres Planeten gefehlt hatten.
Laut Tesla Motors würde die Reparatur ungefähr 3 Wochen dauern, wenn ich in Sachen PR bei Tesla etwas zu sagen hätte, würde ich dafür Sorgen, das der Tesla Roadster schnellstens wieder Fahrtüchtig wird.
Denn welche Werbung wäre besser, als das ein Auto aus der eigenen Produktion als erstes seiner Art (nämlich der Elektroautos) eine Erdumrundung geschafft hat.
Die Konkurrenten von Rafael de Mestre -zwei Franzosen- starteten allerdings am 11. Februar 2012 ihre “Electric Odyssey” und so hat Rafael de Mestre seine Reise vorgezogen und startete die Weltumrundung am 11. Mai 2012 in Barcelona.
Sein Ziel war es, die Franzosen in Europa zu überholen und vor ihnen die Erde zu umrunden. Über die Städte Straßburg, Köln und Frankfurt ging es nach New York und San Francisco. Von hier weiter nach China, Kasachstan, Russland, Ukraine Frankreich, Österreich und...
http://www.mein-elektroauto.com/2012...ktroauto/5809/