Nachhaltigkeit wird zum Messethema
Auch Kärntner Politiker wollen nachhaltig sein – und matchen sich auf der Herbstmesse
Nachhaltigkeit – damit war ursprünglich ein forstwirtschaftliches Prinzip gemeint, nach dem nicht mehr Holz gefällt werden darf, als nachwachsen kann. Nunmehr gilt Nachhaltigkeit als Leitmotiv ökologischer Modernisierung. Sie ist in aller Munde. Jeder will nachhaltig sein. Und wer es noch nicht ist, kann auf der Klagenfurter Herbstmesse (von kommenden Mittwoch, den 12., bis 16. September) lernen, wie es geht: Erstmals gibt es nämlich (in Zusammenarbeit mit dem Forum Alpenkonvention Kärnten und dem Energieforum) eine Nachhaltigkeits-Messe auf der Messe.
"70 Aussteller sind da, davon 40 Unternehmen", sagt Raumplaner Robert Unglaub, der Initiator. Von nachhaltiger Gartengestaltung über Biomasseheizungen bis Naturkosmetik, umweltfreundlichen Waschmitteln und Windkraft für den Hausgebrauch will die Messe vor allem Normalverbraucher ansprechen: Sie sollen "Zukunft: leben", so der Titel.
Aber das Thema ist auch höchst politisch. Ja, es ist sogar der erste, über das sich die Spitzenpolitiker der erneuerten Landesregierung erstmals öffentlich streiten werden: Die Messe-Podiumsdiskussion am Freitag, den 14. September, mit Landeshauptmann Gerhard Dörfler, Landesrat Peter Kaiser und anderen Parteispitzenfunktionären verspricht – nachhaltig – spannend zu werden...
Auch Kärntner Politiker wollen nachhaltig sein – und matchen sich auf der Herbstmesse
Nachhaltigkeit – damit war ursprünglich ein forstwirtschaftliches Prinzip gemeint, nach dem nicht mehr Holz gefällt werden darf, als nachwachsen kann. Nunmehr gilt Nachhaltigkeit als Leitmotiv ökologischer Modernisierung. Sie ist in aller Munde. Jeder will nachhaltig sein. Und wer es noch nicht ist, kann auf der Klagenfurter Herbstmesse (von kommenden Mittwoch, den 12., bis 16. September) lernen, wie es geht: Erstmals gibt es nämlich (in Zusammenarbeit mit dem Forum Alpenkonvention Kärnten und dem Energieforum) eine Nachhaltigkeits-Messe auf der Messe.
"70 Aussteller sind da, davon 40 Unternehmen", sagt Raumplaner Robert Unglaub, der Initiator. Von nachhaltiger Gartengestaltung über Biomasseheizungen bis Naturkosmetik, umweltfreundlichen Waschmitteln und Windkraft für den Hausgebrauch will die Messe vor allem Normalverbraucher ansprechen: Sie sollen "Zukunft: leben", so der Titel.
Aber das Thema ist auch höchst politisch. Ja, es ist sogar der erste, über das sich die Spitzenpolitiker der erneuerten Landesregierung erstmals öffentlich streiten werden: Die Messe-Podiumsdiskussion am Freitag, den 14. September, mit Landeshauptmann Gerhard Dörfler, Landesrat Peter Kaiser und anderen Parteispitzenfunktionären verspricht – nachhaltig – spannend zu werden...
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