Analyse regionaler Ernährungssysteme und Lebensmittelpfade
Regionale, nachhaltige Ernährungssysteme rücken durch die „Farm to fork“-Strategie der Europäischen Kommission in den gesellschaftlichen
Fokus. Die Nachhaltigkeit entlang der gesamten Lebensmittel-Versorgungskette soll verbessert werden. Das tatsächliche Versorgungspotenzial einer Region, d. h. die Gegenüberstellung von Versorgung und Bedarf ist oft unerforscht.
Angebot des Umweltbundesamtes
Bestandsaufnahmen des regionalen Ernährungssystems (Außer-Haus-Verzehr, Lebensmitteleinzelhandel und Direktvermarktung)
Gegenüberstellung von Versorgung und Bedarf
Identifikation von Potenzialen und Verbesserungsmöglichkeiten im Dialog mit Stakeholdern
Entwicklung von Strategien und Leitbildern eines nachhaltigen regionalen Ernährungssystems im Dialog mit Stakeholdern
Einrichtung einer Web-Dialogplattform inkl. App für den Austausch von ProduzentInnen und AbnehmerInnen von Lebensmitteln
Ihre Vorteile
Sie erkennen regionale Versorgungsmuster, Defizite und Potenziale.
Identifizierte Defizite entlang der Wertschöpfungskette werden in einer regionalen Ernährungsstrategie aufgezeigt und Möglichkeiten zur Verbesserung erarbeitet.
Die Akzeptanz von Verbesserungsmaßnahmen wird durch die Einbindung relevanter Akteure erhöht.
Das Potenzial zur Selbstversorgung innerhalb Ihrer Region wird auf solider Datenbasis untersucht und damit auch die „Regionalität“ von Lebensmitteln als wichtiges Nachhaltigkeitskriterium erhöht.
Kontakt und Quelle: Umweltbundesamt
Bettina Schwarzl
Expertin für regionale Lebensmittelpfade
+43 (0)664 611 90 51
Regionale, nachhaltige Ernährungssysteme rücken durch die „Farm to fork“-Strategie der Europäischen Kommission in den gesellschaftlichen
Fokus. Die Nachhaltigkeit entlang der gesamten Lebensmittel-Versorgungskette soll verbessert werden. Das tatsächliche Versorgungspotenzial einer Region, d. h. die Gegenüberstellung von Versorgung und Bedarf ist oft unerforscht.
Angebot des Umweltbundesamtes
Bestandsaufnahmen des regionalen Ernährungssystems (Außer-Haus-Verzehr, Lebensmitteleinzelhandel und Direktvermarktung)
Gegenüberstellung von Versorgung und Bedarf
Identifikation von Potenzialen und Verbesserungsmöglichkeiten im Dialog mit Stakeholdern
Entwicklung von Strategien und Leitbildern eines nachhaltigen regionalen Ernährungssystems im Dialog mit Stakeholdern
Einrichtung einer Web-Dialogplattform inkl. App für den Austausch von ProduzentInnen und AbnehmerInnen von Lebensmitteln
Ihre Vorteile
Sie erkennen regionale Versorgungsmuster, Defizite und Potenziale.
Identifizierte Defizite entlang der Wertschöpfungskette werden in einer regionalen Ernährungsstrategie aufgezeigt und Möglichkeiten zur Verbesserung erarbeitet.
Die Akzeptanz von Verbesserungsmaßnahmen wird durch die Einbindung relevanter Akteure erhöht.
Das Potenzial zur Selbstversorgung innerhalb Ihrer Region wird auf solider Datenbasis untersucht und damit auch die „Regionalität“ von Lebensmitteln als wichtiges Nachhaltigkeitskriterium erhöht.
Kontakt und Quelle: Umweltbundesamt
Bettina Schwarzl
Expertin für regionale Lebensmittelpfade
+43 (0)664 611 90 51