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Digital Innovation Hub

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  • Digital Innovation Hub

    Innovate stellt sich vor

    Wir als INNOVATE sind ein Digital Innovation Hub. Wir sind ein Zusammenschluss aus mehreren Technologiezentren, bestehend aus Universitäten,
    Forschungsinstituten und Innovationszentren. Unsere Initiative wird vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und von
    weiteren Bundesländern unterstützt.

    Gemeinsam mit:
    Blue Minds Solutions, Wood K Plus Kompetenzzentrum, Möbel- und Holzbau-Cluster, Fachhochschule Salzburg, Josephinum Research, Montanuniversität Leoben, Institut für Höhere Studien, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Know-Center, Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG, Nationalstiftung für Forschung, Technologie

    Zusammen mit Ihrem kleinen oder mittleren Unternehmen in Österreich erarbeiten wir digitale Lösungen – praxisnah, unabhängig und kostenfrei. Wir bieten ein speziell für die Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Holzwirtschaft und Energiewirtschaft maßgeschneidertes Programm, durchgeführt von internationalen Technologie- und Innovationsexpertinnen. Mit Ihnen zusammen (er)finden wir digitale Lösungen für die Zukunft.

    In der Digitalisierung steckt großes Potential für die Zukunft österreichischer Unternehmen. Wir kennen die vielzähligen Anwendungsmöglichkeiten neuer Technologien und wollen mit Ihnen gemeinsam entdecken, wie auch Sie und Ihr Unternehmen von der Digitalisierung profitieren können. Dabei richten wir unseren Fokus nicht nur auf neue Technologien, sondern auch auf den Menschen dahinter, auf Datenschutz und auf Nachhaltigkeit.

    Sie wollen sich über neue Technologien und eine mögliche Anwendung in Ihrem Unternehmen informieren?
    Erleben Sie praxisnahes Expertinnenwissen in Kombination mit vielfältigen Lösungsansätzen für Ihr Unternehmen. In Workshops und digitalen Potentialanalysen stellen wir Ihren digitalen Reifegrad fest und finden konkrete Anwendungsbeispiele für Digitalisierung in Ihrem Unternehmen.

    Die neuesten Technologietrends interessieren Sie und Sie wollen Ihr Wissen oder das Ihrer Mitarbeiter*innen vertiefen?
    Mit diversen Workshops oder (Online-) Seminaren bieten wir abwechslungsreiche Formate, die Ihnen digitales Know-how vermitteln und den Austausch mit Technologie- und Branchenexpertinnen ermöglichen.

    Sie haben bereits eine konkrete Idee und benötigen Unterstützung bei der Umsetzung oder bei der Suche nach den richtigen Entwicklungspartnern?
    Wir begleiten Sie mit der richtigen Expertise beim Austesten neuer Ideen und Technologien oder bei der Entwicklung eines neuen Geschäftskonzepts.

    SIND SIE BEREIT IHR DIGITALISIERUNGSPROJEKT AUF DEN BODEN ZU BRINGEN?
    SIE MÖCHTEN MIT IHRER ORGANISATION TEIL DES INNOVATE NETZWERKS WERDEN?


    Eine Anmeldung für unser kostenfreies Programm ist ab sofort möglich. Unser Programm kann von allen österreichischen kleinen und mittleren Unternehmen wahrgenommen werden. Bei einer Anmeldung geben Sie uns Ihre Kontaktdaten bekannt, wir reservieren einen Platz für Sie bei Ihrer gewünschten Veranstaltung und kontaktieren Sie mit weiteren Informationen.

    Eine Anmeldung erfolgt über:
    www.dih-innovate.at
    +43 676 710 4252
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  • #2
    Vom Acker zur App

    Technischer Fortschritt und digitale Werkzeuge sind ein fixer Bestandteil der österreichischen Landwirtschaft. Mit neuen digitalen Werkzeugen kann man nicht nur auf Klimaveränderungen besser reagieren, sondern sich auch einen Vorteil gegenüber internationalen Wettbewerbern verschaffen. Bereits kleinste Investitionen, in Handy-Apps erleichtern die Dokumentation von am Feld durchgeführten Tätigkeiten unmittelbar bei ihrer Ausführung. Gleichzeitig machen sie die in der Vergangenheit aufgezeichneten Daten am Feld für ein verbessertes Management von Pflanzenbeständen verfügbar. Bildverarbeitende Handy-Apps zur Analyse der Struktur und der Bedeckung der Bodenoberfläche
    unterstützen bei Maßnahmen zur Reduktion von Bodenerosion. Davon abgeleitete Applikationskarten ermöglichen eine teilschlagspezifische Bodenbearbeitung, Saat und Düngung. Dadurch wird die Effizienz der eingesetzten Betriebsmittel optimiert und Umweltbelastungen vermindert.
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    • #3
      Vom Senner zum Sensor

      In der Tierhaltung hat die Digitalisierung schon vor vielen Jahren Einzug gehalten. So tragen Tiere digitale Sensoren zur zentralen Überwachung ihres
      Verhaltens und ihrer Gesundheit, Roboter übernehmen die Fütterung, das Melken und sind auf dem Feld zur Unkrautbekämpfung im Einsatz.
      Die Maschinen in der Landwirtschaft sind mit GNSS-Sensoren ausgestattet, sie kommunizieren miteinander und sind vernetzt. Durch moderne Sensortechnik und Datenmanagement können etwa Gesundheitsdaten und Verhaltensweisen für jedes Tier individuell analysiert werden und helfen präventive Maßnahmen zu setzen, um proaktiv zu agieren, statt nur zu reagieren. Begriffe wir Automation, Robotik und Datenanalyse können von abstrakten Begriffen in wertvolle Werkzeuge für eine effiziente und umweltfreundliche Landwirtschaft umgewandelt werden.
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      • #4
        Vom Bau zu Bim

        BIM ist die Sprache der Baubranche des 21. Jahrhunderts. Bei Building Information Modeling, kurz BIM, handelt es sich um einen einheitlichen
        Standard für die Planung von Gebäuden inkl. Haustechnik anhand von digitaler Modellierung. Holzbauplaner*innen haben durch ihren hohen
        Planungsanteil in der Vorfertigung die besten Voraussetzungen, Kompetenzen in BIM als Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Aber auch im Innenausbau und in der Haustechnik ergeben sich durch BIM Möglichkeiten, die Qualität der Arbeitsabläufe und -ergebnisse zu erhöhen, Kosten zu reduzieren
        und die Fehlerhäufigkeit zu minimieren. Durch die Verwendung von BIM können Baufortschritts-, Kollisions-, Plausibilitäts- und Qualitätskontrollen durchgeführt werden und die Planungs-und Ausführungsqualität verbessert werden. Da durch BIM alle Details schon im Vorfeld geklärt seien, reduziert sich die Fehlerquote der folgenden Prozesse enorm.
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        • #5
          Von der Bedrohung zur Bedrohnung

          Der „Wald der Zukunft“ ist das Thema der Stunde in der Forstwirtschaft. Das geschieht zu Recht, denn die Auswirkungen des Klimawandels setzen
          unseren Wald durch vermehrten Schädlingsbefall oder außergewöhnliche Dürreperioden unter Druck. Was in der Industrie schon lange Thema ist,
          gewinnt auch in der Forstwirtschaft an Relevanz: digitale Lösungen für „smartes Waldmanagement“. Die Waldpflege und -bewirtschaftung kann besonders von Datenerfassung und Datenanalyse profitieren. Neben geografischen, geologischen, waldbaulichen und wildbiologischen Daten werden auch betriebliche Kennzahlen, Risikoanalysen, Waldschadenserhebungen, Holzverkauf und vieles mehr über sichere Datensysteme analysiert.
          Drohnentechnologien ermöglichen des Weiteren Bestandsaufnahmen, Volumenmessungen oder das schnelle Erkennen von Käfernestern. So können sofort Gegenmaßnahmen oder auch vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden. Das macht die Arbeit einfacher und schützt unseren Wald
          noch besser.
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          • #6
            Vom Einzelkämpfer zur Energiegemeinschaft

            Die Energiewirtschaft befindet sich im Umschwung: Als Verbraucher hat man durch dezentrale Energieerzeugung und Digitalisierung in Zukunft mehr Optionen. Dadurch ergeben sich auch neue Geschäftsfelder und Kundensegmente für Unternehmen. Nun liegt es an KMU diese Chancen zu realisieren und zum Treiber der Energiewende zu werden. Um die Modelle der Energiegemeinschaften zu meistern, braucht es digitale Tools. Digitale Hilfsmittel können die Kommunikation, Mitbestimmung, Abrechnung und Planung von Gemeinschaftskraftwerken und geteilter E-Mobilität unterstützen.
            Durch den Einsatz von digitalen Plattformen für Energiegemeinschaften können zum Beispiel Transparenz und Fairness im Energiehandel gefördert werden. Digitale Lösungen können außerdem dabei helfen Nachfrage und Angebot der dezentralen Energieerzeugung aufeinander abzustimmen.
            Weitere unterstützende Technologien inkludieren zum Beispiel Peer-to-Peer Trading Optionen, die mittels Blockchain ermöglicht werden können.
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            • #7
              Von energieintensiv zu energieeffizient

              Die Erreichung der österreichischen und europäischen Klimaschutzziele stellt produzierende kleine und mittlere Unternehmen vor die Herausforderung ihre Prozesse energieeffizienter zu gestalten und langfristig hohe Kosten zu vermeiden. Bereits existierende Technologien unterstützen
              dabei Energieeffizienzziele rasch zu erreichen. Dabei helfen bspw. strukturierte Prozessanalyse und Prozesssimulation, nachfrageorientierte Steuerungssysteme (Demand Side Management) und Verbrauchs- und Erzeugungsprognosen. Danach kann eine genaue Quantifizierung der wirtschaftlichen Maßnahmen die größten Einsparpotenziale für Energiekosten und CO2-Emmissionen identifizieren. Eine Hebung weiterer Energieeffizienzpotenziale für KMU kann durch industrielles Flexibilitätsmanagement oder regionale Industrie Energiegemeinschaften möglich werden.
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