(Quelle: Kleine Zeitung vom 20.07.2013)
Wir müssten -3% pro Jahr sparen um umweltpolitische Ziele zu erreichen (-20% bis 2020)
Steigender Energieverbrauch hat fatale Folgen für die Wirtschaft (privat + volkswirtschaftlich):
1.) es bleibt den Privathaushalten weniger im Geldbörserl,....was einerseits für jeden privaten von uns unangenehm ist....andererseits führt dies zu geringerer Kaufkraft der Menschen, was wiederum die Wirtschaft schwer belastet.
2.) Durch die steigende Nachfrage an Energie steigen auch die Energiepreise-->Preisexplosion. d.h. man muss ja in Wirklichkeit den seigenden Energieverbrauch mit steigenden Energiekosten aufmultiplizieren. 4,1% mehr Energieverbrauch und 5,5% höhere Energiekosten machen in Wirklichkeit höhere gesamte Energiekosten von knapp 10% aus.
3.) Die Kosten für dieses MEHR an Energieverbrauch (Sensivitätsanalyse) landet zum Großteil im nichteuropäischen Ausland.
Sagt mir wohin das - mitten in einer europäischen Finanzkrise - langfristig führen soll?
Wir müssten -3% pro Jahr sparen um umweltpolitische Ziele zu erreichen (-20% bis 2020)
Steigender Energieverbrauch hat fatale Folgen für die Wirtschaft (privat + volkswirtschaftlich):
1.) es bleibt den Privathaushalten weniger im Geldbörserl,....was einerseits für jeden privaten von uns unangenehm ist....andererseits führt dies zu geringerer Kaufkraft der Menschen, was wiederum die Wirtschaft schwer belastet.
2.) Durch die steigende Nachfrage an Energie steigen auch die Energiepreise-->Preisexplosion. d.h. man muss ja in Wirklichkeit den seigenden Energieverbrauch mit steigenden Energiekosten aufmultiplizieren. 4,1% mehr Energieverbrauch und 5,5% höhere Energiekosten machen in Wirklichkeit höhere gesamte Energiekosten von knapp 10% aus.
3.) Die Kosten für dieses MEHR an Energieverbrauch (Sensivitätsanalyse) landet zum Großteil im nichteuropäischen Ausland.
Sagt mir wohin das - mitten in einer europäischen Finanzkrise - langfristig führen soll?